Unsere Geschichte

Bild: Ausschnitt aus der Stiftungsurkunde unserer Loge

1757/58 Erste urkundliche Erwähnung eines freimaurerischen Kränzchen „Zu den 3 Cedern“ in Stuttgart
1774 Stuttgarter Brüder der Loge „de la parfaite union“, Magdeburg, gründen die Loge „Zu den 3 Cedern“
1784 Schließung der Loge 2 Monate vor dem herzoglichen Verbot der Freimaurerei in Württemberg
1840 Reaktivierung der Loge „Zu den 3 Cedern“ unter der Großloge von Hamburg. Gründung der Loge „Carl zu den 3 Ulmen“ in Ulm
1844 Annahme von Herzog Paul von Württemberg (vormals Loge „Zum Verein der Menschenfreunde“ in Trier)
ab 1847 Reaktivierung der verbotenen Logen in Mannheim, Karlsruhe, Baden-Baden und Freiburg gemeinsam mit der Loge „Wilhelm zur aufgehenden Sonne“ in Stuttgart
1848 Br. FI. Walter (M.v.St. ab 1877) stellt sich als Hauptmann an die Spitze einer Freischar
1855 Gründung der Loge „Karl zum Brunnen des Heils“ in Heilbronns
1856 Gründung des Schwesternkränzchens
1859 Gründung der Loge „Karl zu den Sieben Burgen“ in Schwäbisch Hall
1879 Einweihung des Tempels im neuen Logenhaus in der Schloßstraße in Stuttgart
1886 Veranlassung der Gründung der Loge „Glocke am Fuße der Alb“ in Reutlingen, nach dem Protektorat für das Kränzchen „Am Fusse der Alb“
1904 Gründung des Kränzchens „Im Remstal“ in Schwäbisch Gmünd (1979 Loge „Zu den 3 Rosen im Remstal“ in Schwäbisch Gmünd)
1908 Gründung des Kränzchens „Barbarossa zum Hohenstaufen“ in Göppingen
1911 Gastrecht für das Kränzchen „Eberhard im Bart“ (1913 Loge „Licht am Stein“ in Stuttgart)
1924 Aufnahme von Reinhold Maier, Ministerpräsident und Wirtschaftsminister von Baden-Württemberg nach dem 2. Weltkrieg
1927 Gründung des „Mannheimer Kränzchens“ (1928 Loge „Hammonia zur Treue am Rhein“ in Mannheim)
1933 „Selbstaufhebung“ der Großloge von Hamburg. – Die Loge „Zu den 3 Cedern“ setzt sich – ohne rituelle Löschung – in Ruhe. – Das Logengebäude in der Schloßstraße fällt im Krieg den Bomben zum Opfer
1945 Gründung der Sammelloge „Furchtlos und Treu – Zu den Alten Pflichten“, M.v.St. Br. (Dr.) Lichtenberg (3 Cedem). Br. Lichtenberg gründet die „Landesgroßloge von Württemberg-Baden“ und die „Bundesgroßloge von Deutschland – Zu den Alten Pflichten“
1949 Wiederaufnahme der Arbeit als Loge „Zu den 3 Cedern“
1955  Lichteinbringung im neuen Logenhaus Hackländerstraße in Stuttgart; Gründung der „Hiram Lodge“ als Deputationsloge.
1974 200-jähriges Stiftungsfest der Loge “Zu den 3 Cedern” mit großer Festarbeit und Vortrag zum Thema “200 Jahre Humanität”
1991 Reaktivierung der 1933 erlosch. Loge „Friedrich zur ernsten Arbeit“ in Jena
1998 Gründung des Stuhlmeisterzirkels „In unserer Region“ in Stuttgart (15 Freimaurerlogen)
2005 50 jähriges Hausjubiläum in der Hackländerstraße
2017 Ausstellung im Hauptstaatsarchiv Stuttgart zum 300. Jubiläum der Freimaurerei unter maßgeblicher Beteiligung der Loge “Zu den 3 Cedern”.

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